Nicole Jones
Besuch aus Hechingen | Schulprojekt über das Thema Hochzeiten & #wie#genau#plant#man#denn#eigent
Heute morgen hatte ich schon Besuch von 4 wundervollen Mädels aus der kaufmännischen Schule aus Hechingen. Die vier sind im Moment gerade dabei ein Projekt über Hochzeiten auszuarbeiten und wir durften teil dieser Arbeit sein. An dieser Stelle nochmal ganz herzlichen Dank für Euer Interesse und die unglaublich nette Stunde die wir zusammen verbringen durften.
Wo fängt man an?
Ja, dass ist eine gute Frage und war auch heute mal wieder fester Bestandteil der Fragerunde meiner Besucher. Aber es ist weniger entscheidend, wo genau man anfängt, sondern es ist vorrangig erst einmal entscheidend, dass man sich einen Kopf darüber macht, wie genau die eigene Traumhochzeit den aussehen soll!
Im Anschluss sollte man alles Punkte einmal zu Papier bringen. Im besten Fall, sortiert man sich hier gleich alles nach Kategorien, wie z.B. Location, Essen, Kleidung, Deko oder Florales. Diese Liste, empfehle ich dann als Deckblatt für einen ganz normalen Ring Leitz Ordner in dem dann alles zum Thema Hochzeit abgeheftet wird. Ein Register, teilt die Kategorien in verschiedenen Bereiche ab.
Das selbst kreierte Deckblatt, ist so stets der Aufmacher und man kann sich an seinen ursprünglichen Ideen orientieren und diese gegebenenfalls ergänzen.
Plane ich selbst, oder lasse ich planen?
Eine Frage, welche man sich unmittelbar nach seiner Wunschliste Stellen sollte. Nicht jeder ist ein Kandidat für einen Weddingplanner. Es gibt Menschen, die tun sich schwer Dinge abzugeben und Fremden zu vertrauen. In solchen Fällen rate ich dazu, selbst zu planen und sich Hilfe innerhalb der Familie und von Freunden zu sichern. Wenn man keine Probleme damit hat, Aufgaben und Verantwortung abzugeben, dann fühlt man sich wahrscheinlich bei einem Weddingplanner wie bei uns, sehr gut aufgehoben.
Und dann fängt man an, in die Details zu gehen!
Je sorgfältiger man in seiner Wunschliste ist, desto einfacher wird dann die anschließende Nachbearbeitung. Jetzt sollte man anfangen die Kategorien nach Priorität und anschließender Abarbeitung zu sortieren. Zum Beispiel steht die Buchung einer Location, des Standesamts, der Kirche, eines Fotografen, eines Redners ziemlich weit oben auf der Liste. Diese "to does", sind welche, die auch am schnellsten vergeben werden, deshalb lohnt es sich etwa eineinhalb bis zwei Jahre vor der großen Feier einen Schlachtplan aufzustellen um sich selbst noch offene Vakanzen zu sichern.
Ja und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann werden save the date, oder auch schon die klassischen Einladungskarten versendet.
Dann geht die Detailplanung im Hintergrund los, welche nun wirklich so viele Details mit sich bringt, dass es im Rahmen dieses Blogs, einfach auch den Rahmen sprengen würde.
Wie dem auch sein! Egal wer, wann, wie eine Hochzeit plant, es ist im jedem Fall immer wieder individuell und eine Herausforderung.
Geschmäcker und Ansprüche sind verschieden, dies darf man nie außer acht lassen. Und das aller wichtigste, man sollte sich als Brautpaar immer treu bleiben und versuchen Abstriche nur dort zu machen, wo es auch wirklich nötig ist.
In diesem Sinne, wünsche ich Euch allen eine gute Zeit und bedanke mich das lesen.
Liebe Grüße
Eure Nicole

#hochzeitsplanung #Hochzeitplanenlassen #WeddingplannerHeroldstatt #hochzeitreutlingen #hochzeitfeiernreutlingen #HochzeitfeiernHeroldstatt #eventplanungalbhochzeit #eventveranstalter